Marderabwehr-System: MarderSICHER Ultra

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https://mardersicher.com/produkt/marderabwehr-system-mardersicher-ultra/

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Hier seht Ihr den kompletten Montagesatz für den Einbau in den Motorraum.
1-Ampere-Sicherung, Sicherungshalter, Kabelösen, Kabelbinder, Montageanleitung und natürlich der MarderSicher Ultra (das Steuergerät)

Warum habe ich mich überhaupt dazu entschieden etwas gegen Marder zu tun?

Ich habe einen VW-Passat Diesel und hatte in den letzten 4 Monaten 2 Marderbisse.
Das ist ziemlich nervig, Zeitaufwendig und je nach Versicherungsschutz (Teilkasko, mit oder ohne Selbstbeteiligung) entstehen hohe Reparaturkosten.
Ihr merkt schnell, dass mit dem Auto etwas nicht stimmt, wenn Ihr Gas gebt und der Waagen fährt nicht schneller als 40 oder 50Km/h, er verliert vielleicht Kühlwasser, oder im schlimmsten Fall springt er gar nicht erst an.
Auf all das habe ich keine Lust mehr und mich deshalb dazu entschieden, einem Marderabwehr-System eine Chance zu geben.

Womit fangen wir also an?

Ihr öffnet die Motorhaube Eures Fahrzeuges und sucht nach einer Stelle, die während des Fahrens nicht heiß wird.
Hier sollte jetzt ein wenig Platz sein, um das Steuergerät mittels der beigelegten Kabelbinder zu befestigen.

Ganz ehrlich, ich habe für das Suchen eine knappe 3/4 Stunde gebraucht. 

Ich dachte schon, an diesem Auto ist definitiv kein Platz dafür.
Aber es findet sich immer ein Eckchen.

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Ich habe das Gerät an den vorderen Schläuchen befestigt.
Der eine ist der Kühlschlauch und der andere weiß ich nicht.
Er wird aber auch nicht heiß. 😜

Die Kabelzuordnung:

Rot – Plusleitung ca. 11-15 Volt / DC (z.B. Auto-Batterie)

Schwarz – Minusleitung (Batterie-Masse / Karosserie)

Blau – Zündungsplus (Klemme15 / geschaltetes Plus (meist nicht benötigt))

Natürlich müssen auch die Anschlusskabel so verlegt werden, dass sie nicht mit heißen Teilen in Berührung kommen.
Die Kabelbinder schneidet Ihr dann schön kurz ab, sodass sie nicht im Weg sind.

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Ich habe jetzt die Anschlusskabel durch den Motorraum in Richtung Autobatterie verlegt und dabei darauf geachtet, dass sie immer ein wenig eingeklemmt wurden. Die sollen ja beim Fahren nicht verrutschen.

An der Batterie angelangt, trennt man das rote Kabel in zwei Teile und verbindet es wieder, indem man es von zwei Seiten in den blauen Sicherungshalter legt und diesen dann mit einer Zange zusammendrückt.

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Man kann schon ordentlich zudrücken, bevor ein hörbares Klickgeräusch darauf hinweist, dass man es geschafft hat.

In diesen blauen Sicherungshalter wird ganz zum Schluß die beigelegte
1-Ampere-Sicherung eingelegt!

Das abisolierte rote und schwarze Kabelende wird jetzt auf die passende Ring-Öse geschoben und mit einer Zange zusammengedrückt.

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Jetzt werden die Kabel-Ösen noch mit den Polen der Autobatterie verbunden
( rotes Kabel + / schwarzes Kabel ), die Sicherung in den Sicherungshalter gesteckt und das Gerät ist funktionstüchtig.

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Man kann sofort sehen, wie mehrmals hintereinander Blitze nach unten ausgegeben werden und dazwischen ertönt ein sehr heller Ton.
Diesen Ton können nur meine Söhne hören. Ich glaube die haben ein Supergehör.
Mein Hund (2 Jahre alt) lag direkt daneben und hat nichts gehört.

Vielleicht fragt Ihr Euch noch, was ich mit dem blauen Kabel gemacht habe.
Das ist so: Dieses wird bei den meisten Fahrzeugen nicht benötigt.
Das System aktiviert sich selbstständig nach einer gewissen Zeit, sobald der Motor aus ist, bzw. deaktiviert sich automatisch, wenn der Motor läuft.
Das klappt bei mir Prima 👏
Das heißt, ich habe das blaue Kabel einfach nur mitgeführt und wo es möglich war festgeklemmt.

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Fazit:

Der Einbau geht, wenn man weiß wo das Steuergerät hin soll, recht zügig von der Hand.
Ich habe es jetzt seit 2 Wochen in Betrieb und keinen Marderbiss im Motorraum gesehen.
Natürlich werde ich in einem angemessenen Zeitraum nochmals Stellung nehmen und Euch sagen, wie das MarderSicher-System sich geschlagen hat.

Bis dahin, bleibt Marderfrei und gesund

 

Cyclone V10 Absolute Akku-Stielsauger

Beim Auspacken wird schnell klar, hier ist Qualität im Karton.
Aber nicht nur das, sondern auch eine ganze Menge an Zubehör.

 


Das zusammensetzen erklärt sich von selbst.
Jeder der einen Staubsauger hat, sollte diesen hier ohne Probleme benutzen können.

 

 

Es gibt drei verschiedene Saugstufen.

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Die erste benutze ich z.B. für Spinnweben, staubige Böden, oder auch Vorhänge die etwas staubig sind.
Die zweite ist eigentlich die Stufe, die ich am meisten zum saugen verwende, da hier die Saugleistung gut und der Akku nicht so schnell leer ist.
Stufe drei ist der Hammer und holt einfach jeden Krümel Sand aus dem Teppich.

 


Diese maximale (Stufe 3) Einstellung verbraucht natürlich sehr viel Energie und so ist der Akku bereits nach einer viertel Stunde  leer.
Allerdings würde ich diese Einstellung auch nur für eine Grundreinigung benutzen, oder mal so zwischendurch.
Man hält ja zum saugen den Knopf gedrückt, so dass man nicht wirklich die ganze Zeit Akku verbraucht.
Ist er dann leer, geht der Sauger einfach aus.
Man wird vorher nicht gewarnt, sondern es ist dann einfach Schluss und er lässt sich auch nicht mehr einschalten.
Mit dem Netzstecker kann man ihn nicht benutzen, was eigentlich schade ist.
Ihr könnt es probieren, aber er gibt dann keinen Mucks von sich.

Das ausleeren des Behälters ist Kinderleicht und auch sehr Hygienisch.
Das gefällt mir sehr gut.

Was soll ich sagen, dieser Sauger ist der beste Freund meines Mannes geworden.
Liegt irgendwo ein Krümel wird er gnadenlos eingesaugt.

Eins muss ich noch loswerden.
Ich habe bisher im Haus unsere Treppen mit einem Bodenstaubsauger gesaugt und dafür ca. eine Stunde gebraucht.
Es sind vom Keller bis unters Dach drei Etagen.
Insgesamt 6 Treppen mit Teppichstufen belegt.
Jetzt brauche ich für alle Treppen 5-10 Minuten.
Das ist so COOL, ich kann noch garnicht glauben, dass mein Leben jetzt so viel einfacher und schöner geworden ist.
Dieser Sauger ist der Hammer, wir lieben ihn und wir sind froh, dass es so etwas tolles gibt.

BOSE SoundLink Micro, Bluetooth Lautsprecher, Wasserfest, Schwarz

Der erste Eindruck:

Das Päckchen kam, wurde sofort ausgepackt und der Inhalt begutachtet.

Was soll ich sagen, der kleine Lautsprecher ist einfach wunderbar.

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Das Material ist sehr griffig und robust, man hat den Eindruck nichts auf der Welt wird dieses Gerät zerstören.

Am Lautsprecher ist ein Halteband aus reißfestem Silikon angebracht, welches Ihr zur Befestigung am Rucksack, Gürtel, Fahrrad, etc. nutzen könnt.

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Kurz am Strom angeschlossen konnte ich mich per Bluetooth mit dem Lautsprecher verbinden.

Hier bekommt man jedes Mal unterstützende Sprachansagen einer weiblichen Stimme, die auf Dauer nervig sind.

Aber zum Glück kann diese „Dame“ in der Bose-Connect-App abgestellt werden.

Durch die Connect-App lassen sich auch per Bluetooth eventuelle Firmware-Updates installieren.

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Die App lässt sich in Eurem Store kostenlos herunterladen.

 

Sound:

Der Klang ist einfach nur genial, genauso wie man es sich von Bose Produkten wünscht.

Der Kleine hat einen vollen und satten Ton, hinter dem sich manch Großer echt verstecken kann.

Auch bei höherer Lautstärke ist kein Kratzen oder Dröhnen zu hören.

Der Sound ist klar, Höhen und Tiefen sind perfekt, auch wenn ich ihn voll aufdrehe.

Das ist Musikgenuss pur.

 

Wasserdicht:

Um zu testen, ob der Kleine wirklich wasserdicht ist, habe ich den Lautsprecher in ein mit Wasser gefülltes Waschbecken gelegt und was macht der, er spielt einfach munter weiter meine Musik ab.

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Die Wasseroberfläche bebt und mir wird ganz anders.

Es gurgelt nichts, es gibt keinen Aussetzer, nur durch das Wasser gedämpfte Musik. Einfach cool!!!

Nach dem Bad habe ich ihn ein wenig trockengerubbelt und hörte bis spät in die Nacht hinein meine Lieblingsmusik.

Wichtig: Wenn der SoundLink Micro ins Wasser fällt geht er unter und treibt nicht auf der Wasseroberfläche.

 

Akku:

Ich glaube der Akku hält ewig.

Irgendwie machte der Lautsprecher nach über 6h immer noch nicht den Eindruck auf mich, dass er gleich ausgeht.

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Feisprechanlage:

Der SoundLink Micro kann sowohl für die Audiowiedergabe sowie auch als Freisprechanlage verwendet werden.

Das Annehmen von Anrufen, sowie ein direkter Zugriff auf Siri oder den Google Assistenten auf dem Smartphone sind auch direkt per Sprachbefehl über den Lautsprecher möglich.

 

Also ich mag den kleinen Lautsprecher und gebe das kleine Raumwunder nicht wieder her.

HUAWEI P SMART

Mittelklasse-Smartphone HUAWEI P SMART, 32 GB, Schwarz, Dual SIM

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Seit es Smartphones gibt habe ich die meisten „relevanten“ Smartphone-Hersteller schon ausprobiert.
Von Nokia über Samsung, Blackberry, LG, HTC bis Apple, aber das hier ist mein erstes Huawei.
Wichtig beim Kauf waren mir immer die Kamera, genügend Speicherplatz, der Akku, das Handhabungsgefühl, das Betriebssystem, der Prozessor und der Arbeitsspeicher (RAM). Ich bin jemand der Technik im Alltag nicht mehr missen möchte und fiebere Neuerungen schon immer gespannt entgegen.
Dabei achte ich natürlich auch auf ein gelungenes Design der Hard- & Software.

Erste Erfahrungen:
Nach dem Auspacken, aus der doch recht eleganten Verpackung stürzte ich mich direkt in die Einrichtung des Smartphones, die recht einfach verlief.
(wie von Android gewohnt).
Dabei stach sehr positiv der Fingerabdruck Sensor heraus, der genau an der richtigen Stelle verbaut wurde.
Viele Hersteller setzten diesen in der letzten Zeit neben die Kamera, was sehr unhandlich gelöst ist, aber Huawei hat den perfekten Platz dafür gefunden.
Ich brauche das Smartphone nur in die Hand zu nehmen und schon berührt mein Zeigefinger automatisch den rückseitig angebrachten Scanner. 😊
Auch die Geschwindigkeit des Fingerabdruckscanners lässt Herzen höherschlagen.
Ich habe es noch bei keinem Smartphone erlebt, dass mein Finger in einer derart kurzen Zeit gescannt wurde.
Wow, einfach toll und für mich absolut erwähnenswert.
Auch kann man auf den ersten Blick nicht erkennen, dass es sich hier um ein Smartphone der 200,- Euro Klasse handelt.

Beim ersten Hautkontakt sticht sofort das edle Design und die Haptik heraus.
Die Aluminiumrückseite mit dem verbauten Fingerabdruckscanner und der Dual-Kamera fühlt sich sehr angenehm an und Ecken & Kanten konnten geschickt verbannt werden.
Schön abgerundet wird das Design durch den Full View Screen welcher trotz der relativ kompakten Größe des Smartphones 5,65 Zoll bietet.

Auf dem Display ist schon eine klare Schutzfolie angebracht, welche aber keinen Einfluss auf die Bedienung hat.
Allerdings sind die Fingerrückstände auf der Folie enorm und somit ist regelmäßiges Putzen notwendig.
Im Lieferumfang befindet sich noch ein USB Ladegerät sowie ein Headset.

 

Diese Diashow benötigt JavaScript.


Arbeiten mit dem Gerät
Nach dem einrichten der ersten Apps fiel mir auf, dass es kein Menü gibt, sondern das alle installierten Apps auf dem Startbildschirm liegen.
Was für ein Chaos.
Ich hatte jeglichen Überblick verloren.
Aber zum Glück gibt es ja in den Einstellungen die Möglichkeit unter
Anzeige -> Startbildschirmstil zwischen zwei verschiedenen Menüs zu wählen.


Ich habe keine Ahnung warum das nicht direkt voreingestellt ist, es würde einem etwas Arbeit ersparen.
Die Leistung des Smartphones ist für die Mittelklasse und den Preis wirklich gut obwohl die 3GB RAM auch 4 hätten sein können, wie man es von anderen dieser Preisklasse kennt. (Huawei P10 Lite)
Aber mit der vorhandenen Prozessorleistung von 4 x 2.36 GHz & 4 x 1.7 GHz kommt man sehr gut im Alltag zurecht.
Apps öffnen und schließen schnell, es ist fast keine spürbare Verzögerung während der Nutzung zu erkennen.
Der Speicherplatz ist mit 32GB erst einmal ausreichend und da man ihn noch mit bis zu 256GB erweitern kann bleiben hier eigentlich keine Wünsche offen.
Der Akku mit seinen 3000-mAh hält gut einen Tag auch wenn das Handy viel benutzt wird.

Die Kamera
Die Kamera bietet tolle Gimmicks für coole Fotos, solange die Lichtverhältnisse stimmen.
Sobald es zu hell oder zu dunkel wird sind die Bilder nicht mehr so schön.
Dafür sticht aber positiv der Autofokus heraus welcher in meinen Versuchen tadellos funktioniert hat.
Der sogenannte „Bokeh-Effekt“ (die bewusst eingesetzte Unschärfe) kommt im Portrait Modus der Kamera, sowie bei nahen Objekten super gut zur Geltung und garantiert tolle Bilder.

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bokeh
Wie bei einer Spiegelreflexkamera kann man entweder den Vorder- oder den Hintergrund scharf stellen.
Durch die deutliche Unschärfe des Hintergrundes entsteht ein toller Tiefeneindruck des Fotos.
Was vor allem bei Portrait-Aufnahmen im Freien sehr gut zur Geltung kommt.
Wenn man Filter mag, können die in der Kamera App vorhandenen Filter bestimmten Motiven einen verspielten, oder sogar professionellen Touch geben.

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Verblüfft doch einfach mal Eure Snapchat-, oder Facebook-Freunde mit außergewöhnlichen Fotos, oder sogar einem Zeitraffer.
Ja auch Zeitraffer kann man in kurzer Zeit erstellen und es ist Kinderleicht
einen Sonnenauf- und Sonnenuntergang oder auch einen Wasserlauf als Zeitraffer-Kunstwerk darzustellen.
Also meine Favoriten sind ganz klar der Bokeh-Effekt und die Zeitrafferaufnahmen.

Hier seht Ihr noch ein paar Fotospielereien:

 

Das Display
Auch Huawei ist an dem Modetrend des 18:9 Display-Formats nicht vorbeigekommen.
18:9 bedeutet einfach nur, dass der Bildschirm dieser Geräte doppelt so hoch ist wie breit.
Was allerdings nicht immer vorteilhaft ist, vor allem beim Betrachten von Bildern und Videos.

Da es im Moment auch kaum Bilder und Videos in diesem neuen Bildformat gibt, wird bei der Bildbetrachtung auf dem Smartphone immer etwas Platz verschenkt, was sich in Form schwarzer Balken zeigt.
Viele der High-End Smartphones setzen ja neuerdings auch auf 18:9, haben aber OLED-Displays verbaut, die ohne Hintergrundbeleuchtung auskommen.

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Dadurch wirken bei OLED Displays die schwarzen Ränder links und rechts nicht störend, weil sie nicht auffallen und Teil eines schwarzen Gehäuses sein könnten.
„OLED benötigt keine Beleuchtung wie LED sondern ist absolut selbstleuchtend, deshalb ist schwarz auch wirklich schwarz und hat daher einen tollen Kontrast.“
Das hier bei Huawei verbaute TFT-LCD Display hat aber logischerweise keine perfekten Schwarzwerte und so sieht man links und rechts durchgehend leicht leuchtende schwarze Ränder bei normalen 16:9 Videos.

schwarze Ränder
Bei YouTube zum Beispiel kann man zwar mittlerweile die Videos hochskalieren und so die schwarzen Ränder verschwinden lassen, aber dabei geht halt oben & unten Videomaterial verloren.
Im Großen und Ganzen liefert das Display ein gestochen scharfes Bild und mehr brauche ich nicht.

Ein paar weitere Pluspunkte sind, dass das Smartphone mit Android 8 Oreo läuft während ältere Mittelklasse Modelle oder auch neue Android Smartphones Version 8.0 gar nicht erhalten oder erst in der Zukunft.
Des Weiteren ist der verbaute Lautsprecher auch auf voller Lautstärke noch schön klar, auch wenn die hohen Töne auf Dauer dann schon dezent in den Ohren wehtun.
Aber selbst noch auf Stufe 12 oder 13 von 15 der Lautstärke kann ich sagen, dass der Sound klar und die Tiefen und Höhen noch sehr gut sind, bei dieser Preisklasse.

PRO 🙂
– Design
– FullView Display
– gute Dualkamera
– Fingerabdruck Sensor (Position sowie Funktion)
– Bokeh-Effekt der Kamera
– Akkulaufzeit (3.000 mAh)
– Full View Screen mit 5,65 Zoll
– Android 8.0
– HUAWEI EMUI 8.0 Betriebssystem
– Dual SIM (Nano Sim + Micro SD-Karte bis zu 256 GB)

CONTRA 😦
– 3GB Ram anstatt 4GB wie bei anderen Mittelklasse Smartphones
– Kameraverhalten bei schlechten Lichtverhältnissen
– keine Schnellladefunktion
– nicht wasserdicht
– WLAN beherrscht kein 5 GHz
– Micro-USB-Anschluss

Das Huawei P Smart ist ein gutes Einsteiger-Smartphone, für einen vernünftigen Preis.

 

 

 

#insidersPsmart

 

iRobot Roomba® 980 Staubsaugerroboter

Karton

Hab Ihr gewusst, dass es gut 48 verschiedene Staubsaugertypen gibt?
Hier nur ein paar Beispiele:

  • Staubsauger für Laminat & Parkett
  • Akku-Staubsauger
  • Bodenstaubsauger
  • Bürstsauger
  • Dampfsauger
  • Handstaubsauger
  • Nasssauger
  • Tischstaubsauger
  • Zyklon-Staubsauger
  • Staubsauger-Roboter

Letzterer ist für uns heute interessant und gehört den Servicerobotern an.

iRobot ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das Roboter herstellt und dort wurde auch unser Staubsaugerroboter Roomba gebaut.

Wenn man ein großes Haus gekauft hat, weiß man was es heißt dieses sauber und in Ordnung zu halten.
Ich weiß es jetzt auch und bin froh über meine kleine, starke Hilfe.

DANKE iRobot, jetzt habe ich mehr Zeit für mich, die Familie und den Hund!

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Ihr habt folgende Ausgangssituation zu Hause!?

  • Dielenboden/Parkett/Fliesen/Teppichböden
  • große/kleine Räume
  • Tierhaare
  • Kinder/Ehemann

Wenn Ihr einen Punkt dieser Aufzählung Euer eigen nennen könnt, dann ist der Roomba Euer „Mann“.

Das Paket:

Verpackungsabmessungen: 52 cm x 13 cm x 42 cm
Paketgewicht: 6,21 kg

Der Inhalt:

• 1x iRobot Roomba 980, Durchmesser 35 cm, Höhe 9 cm, 3,94 kg
• 1x wieder aufladbarer Akku (bereits installiert)
• 1x Home Base (Aufladestation 246 g)
• 1x Netzkabel (ca. 150 cm)
• 2x Dual Mode Virtual Wall Barriers (Batterien im Lieferumfang enthalten)
Zubehör/Ersatzteile inkl.:
• 1x Filter
• 1x seitliche Bürste

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Nach öffnen des Pakets gab es bei uns erstmal einen Wow-Effekt.

Roomba in Base

Dieser kleine Kerl sieht echt edel und stylish aus.
Er glänzt so schön, eigentlich möchte man ihn überhaupt nicht auf den Boden stellen, damit er nicht schmutzig wird. 🙂
Aber das war ja nicht Sinn und Zweck der Anschaffung.

Also legen wir los und schauen uns das Baby mal genauer an.
Wir beginnen mit dem:

Platzieren der Home Base – Aufladestation, sowie dem laden der App


Home Base

Folgende Abstände sollten um die Home Base herum eingehalten werden:
• Mindestens 0,5 Meter an jeder Seite der Home Base
• Mindestens 1.2 Meter vor der Home Base und mindestens 1.2 Meter Abstand zu   Treppen
• Mindestens 2,4 Meter von Virtual Wall®-Barrieren

Lasst die Home Base immer am Strom, damit sie dauerhaft Wi-Fi-Abdeckung hat und der Roomba Informationen über die iRobot-HOME-App empfangen kann.
Ladet Euch die iRobot-HOME-App herunter und stellt eine Verbindung mit dem Wi-Fi her.
Das einrichten mit dem WLAN ist unkompliziert und schnell.
In der App könnt Ihr Eurem Roomba einen Namen (Robi) geben und einen eigenen wöchentlichen Zeitplan für die automatische Reinigung festlegen und die passenden Reinigungseinstellungen vornehmen.
Ihr stellt z.B. Mo-Fr 9 Uhr ein und am Wochenende 11 Uhr.
Ganz wie es Euch beliebt.
Nach erfolgreicher Reinigung hat die App Eure Wohnung
(bzw. den abgefahrenen Bereich) unter dem Menüpunkt Verlauf kartographiert.
Dies geschieht bei jeder Reinigung neu.
Das heißt, Möbel können beliebig umgestellt werden.

Viele Knöpfe zum drücken

Anzeigeflächen

Hier seht Ihr die Oberfläche des Roomba mit sämtlichen Anzeigen und Tasten.
Die Taste Clean kann auch ohne weiteres von Hunden und Katzen gedrückt werden.
Das ist nicht schlimm, sondern reinigt den Boden nochmals. 😛

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So sieht es aus, wenn der Schmutzauffangbehälter entfernt wurde.
Unter der oberen Klappe befindet sich der Hochleistungsfilter.
Ich klopfe ihn nach jeder Reinigung mit aus. So verschmutzt er nicht so stark.

Kamera/Sensoren/Ultraschall – So geht es in jeden Winkel

Die Kombination aus Kameras und Ultraschallsensoren am Roomba sorgen für eine reibungslose Navigation durch alle Räume.
Die Kameras orientieren sich z.B. an besonderen Merkmalen in der Wohnung, wie etwa Bildern, Möbeln oder auch Lampen.
Dem frontalen Ultraschall ist es zu verdanken, dass der Roomba nur leicht an Schränke heranfährt (Stoßsensor ist gefedert) und dann sofort die Richtung wechselt.
Die Sensoren an der Unterseite erkennen super gut Treppenabsätze, unterscheiden zwischen leicht und stark verschmutzten Stellen und den verschiedenen Bodenmaterialien.

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Unter dem Sofa kann man die Sensoren arbeiten sehen.

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Kritik zu den Sensoren:

Der Roomba fährt nicht auf schwarze Teppiche.
Er denkt, dass dort ein Abgrund ist und fährt einfach vorbei.
Wenn man ihn dann manuell draufstellt, geht er mit einem akustischem Signal und einer Fehlermeldung aus.
Das kann man umgehen, indem man die Sensoren unter dem Gerät abgeklebt.
So habe ich es bei vielen gesehen.

Zum Glück gibt es bei uns nur eine kleine schwarze Schmutzmatte zur Terrasse raus, die wir einfach zur Seite nehmen und ausklopfen.

Treppen:

Wir haben viele Treppen im Haus und hatten da so unsere Bedenken, was mit dem Roomba passiert, wenn er einfach weiterfährt und runter fällt.
(Richtig, er wäre wohl kurz und klein)
Richtige Panikattacken hatten wir, als er das erste Mal auf die Kellertreppe zufuhr, Millimeter über den Abgrund fuhr und in letzter Sekunde wendete.
Puuuuuuuh, ich kann nicht in Worte fassen, was da in einem vorgeht.
Das ist nichts für Herzkranke und schwache Nerven.
Aber die Treppenerkennung ist fantastisch und er ist noch nie runter gefallen.
Ich hoffe das bleibt so.

Spezieller Teppich-Modus

Das AeroForce Reinigungssystem mit Turbo-Teppich-Modus erhöht auf Teppichen automatisch seine Leistung.
Man hört sogar wenn er auf Teppichboden fährt, weil er dann etwas lauter wird.

Ansicht unten

Der Roomba 980 hat keine Bürsten auf der Unterseite.
Statt dessen werden Gummilamellen verwendet, die auf glatten Böden hervorragend arbeiten, auf unserem großen Shaggy Teppich (Hochflor, Langflor) leider nicht so.
Ohne Bürsten kann der Schmutz nicht richtig an die Oberfläche gebracht werden, deshalb bleiben die meisten Krümel und Fusseln im Teppich.
Aber da ich nur einen Shaggy ausgelegt habe, kann ich damit leben ihn ganz „normal“ abzusaugen.
Ansonsten ist Teppichboden kein Problem für unseren Robi.

Smart Home

Ja der Roomba 980 ist tatsächlich Smart Home tauglich.
Bei uns läuft er ohne Probleme per Sprachsteuerung mit Amazon Alexa und Google Home.
Google Home haben wir dank der App IFTTT hinbekommen.
Damit war es wirklich leicht.
Einfach nach dem Motto, wenn Google den Befehl bekommt: „Mach mir die Bude sauber, dann starte Roomba“ hört er jetzt aufs Wort.

Dual Mode Virtual Wall Barriers

Kleine Bereiche (Futterschüsseln, kleine Ecken) oder sogar ganze Räume, können unsichtbar mit einer batteriebetriebenen Virtual Wall abgesperrt werden.
Hier macht der Roomba dann einen Bogen herum.
Im Lieferumfang sind zum Glück 2 der Dual Modus Virtual Wall-Barrieren enthalten. Passt gut auf die Beiden auf, denn im Doppelpack kosten die Neu 80€.

Ich bin froh, dass wir zwei dieser virtuellen Wände dabei haben, denn sie sind immer im Einsatz.
Wenn sich der Schalter in Tiefstellung befindet (siehe Fotos), erstellt das Gerät eine Schutzzone, die den Roomba daran hindert mit Gegenständen zu kollidieren.
Das sind bei uns die Futterschüsseln unseres Shih Tzu Welpen Joshi.
Wenn sich der Schalter in Hochstellung befindet fungiert das Gerät als virtuelle Wand. Damit können Öffnungen von bis zu 3 Metern blockiert werden. Wenn er also nicht ins Esszimmer fahren soll, dann tut er es auch nicht.

Die Tiefstellung benutze ich auch im Wohnzimmer an einem Sessel, da der Sauger dort immer stecken bleibt.
Ich finde es super, dass man für einzelne Probleme die auftauchen können schon Lösungen parat hat.

Spot-Modus

Im Spot-Modus, reinigt Roomba intensiv einen eingegrenzten Bereich, indem er sich spiralförmig in einem Durchmesser von 1 m bewegt und dann spiralförmig zu seinem Ausgangspunkt zurückfährt.
Um die bestmögliche Reinigung zu erzielen, wird hierbei auch die Reinigungskraft erhöht.
Dieser Modus ist nicht schlecht, wenn man gerade etwas ausgeschüttet hat,
wie Kaffeepulver, die Chipstüte, oder die Kinder kommen mit schmutzigen Schuhen ins Haus.
Es sieht auch sehr interessant aus, wie er da so rum wuselt.

Fazit

Ich war ja immer der Meinung, wenn ich geputzt habe, dann ist es auch sauber.
Haha, Pustekuchen…

Als Roomba das erste Mal durchs Haus fuhr, musste ich sogar zwischendurch den Auffangbehälter ausleeren, damit er weiter saugen konnte.
Ich weiß nicht genau wo Robi den Staub hervorholte, aber er war definitiv da und wurde gefunden.

Sagenhaft!

Unter dem Sofa ist es sowas von sauber, dass man mit dem Bauch drüber kriechen könnte, ohne auch nur ein Staubkörnchen an der Kleidung zu haben.

Der Weihnachtsbaum nadelt.
Na und?
Ich habe doch einen Saugroboter, der saugt was das Zeug hält.
Weihnachten war dieses Jahr sehr viel entspannter.
Danke Roomba!

Jeden Tag fährt er nun durch’s Haus und saugt und saugt und …
Alle Familienmitglieder haben ihn ins Herz geschlossen und niemand möchte ihn mehr missen.
Ich nehme ihn einfach mit in jede Etage, mache dort alle Türen auf, schalte ihn ein und hole ihn wenn er fertig ist wieder runter.
Kommt eine Treppe, dann macht er halt, dreht sich um und fährt woanders hin.
Saugt er mal etwas ein, was noch gebraucht wird, dann kann man es einfach wieder heraus holen, oder er spuckt es wieder aus.

Also von unserer Seite her gibt es eine klare Kaufentscheidung.
Das Leben ist so viel schöner geworden, seit er da ist.

٩(͡๏̯͡๏)۶ Schade nur, dass er keine Treppenstufen kann. 😀

PS:
So einen Roboter kann ich auch gut im Garten gebrauchen, dann natürlich einen Rasenmähroboter.

Ich muss mich mal umsehen, was es da im Moment brauchbares auf dem Markt gibt!
Vielleicht habe ich bald noch einen Robi zum vorstellen.
Noch muss ich ja keinen Rasen mähen, weil Winter ist.

Ach bevor ich es vergesse, wir wünschen allen noch ein gesundes neues Jahr 2018!

´*•.¸(*•.¸♥¸.•*´)¸.•*´
♥«¨`•°2018°•´`»♥
.¸.•*(¸.•*´♥`*•.¸)`*•.

 

 

 

 

 

 

MEDION® Media Base P7401

 

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Das ist alles drin:

Die MEDION® Media Base P7401 ist mit ihren Abmessungen von ca. 330 x 179 x 70 mm und einem Gewicht von etwa 924 Gramm äußerst kompakt, steckt aber voller praktischer Funktionen.
Über den Klinkenanschluss kannst Du Deine Kopfhörer oder größere Lautsprecher anschließen.
Die integrierten RMS Front Stereo Lautsprecher versorgen Dich aber mit einer Leistung von 5 Watt bereits mit einem fetten Sound.
Das kann die Media Base außerdem:

  • Das Display (1.024 x 600 Pixel) hat eine Abmessung von 17,8 cm und verfügt über Multitouch.
  • 16 GB interner Speicher, der dank microSD-/microSDHC-Speicherkartenleser auf bis zu 32 GB erweiterbar ist
  • kabellose Nutzbarkeit dank integriertem Akku
  • Wireless LAN IEEE 802.11 n-Standard-Technologie
  • HDMI®/Bluetooth-Funktion (Audio Stream)
  • Leistungsstarker (1,3 GHz) Quad-Core-Prozessor
  • 2 MP Frontkamera
  • 1 GB DDR3 Arbeitsspeicher
  • microUSB 2.0 mit USB-Host-Funktion
  • Preis: EUR 179,99

So geht es:

An der Oberseite des Gerätes befindet sich der Ein- und Ausschalter, sowie der Laut- und Leise-Knopf.
Nach Einschalten kommt als erstes das Batteriesymbol, welches die verbleibende Akkulaufzeit anzeigt, dann erscheint das Medion Symbol Powered by Android.


Ihr habt richtig gelesen, das Gerät funktioniert mit dem Betriebssystem Android.
Was ich natürlich richtig cool finde.
Ich mag Android.

Jetzt erscheint eine Info, dass Android und die schon installierten Apps gestartet werden. Somit kommen wir zur Einrichtung.
Natürlich per Touchscreen.
Wählt einfach Eure Sprache aus, Euer Wlan und danach wird auch gleich nach einem neuen Softwareupdate gesucht.

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Um das Gerät optimal nutzen zu können, solltet Ihr über ein Google-Konto verfügen.
Habt Ihr noch keins, dann erstellt Euch mit ein paar wenigen Klicks ein neues.

Als nächstes kommt die Meldung, dass Ihr eine Displaysperre einrichten könnt, um die Nutzung des Gerätes durch andere Personen zu verhindern.
Dies kann jeder für sich selbst entscheiden.
Ich habe auf überspringen geklickt.

Weiter geht es mit der Installation von verschiedenen Google-Diensten, die man aber per Häkchen-Feld auch abwählen kann, wenn man sie nicht möchte.

In einem letzten Schritt wird das Gerät noch vorkonfiguriert.
Dies beinhaltet die Installation von zusätzlichen Apps, Favoriten und Lesezeichen für den Web Browser.

Tja, das war’s auch schon.

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Jetzt wird man noch mit einem netten „Hallo!“ begrüßt und der eigentliche Spaß kann beginnen.

Das Gerät schaltet sich nach kurzer Zeit in den Stromsparmodus.
Nach kurzem drücken des An- u. Ausschalters streicht man wie beim Smartphone, oder Tablet einfach nur über dem Bildschirm und schon ist man wieder mitten im Geschehen.

Ich liebe z.B. das Web Radio, endlich kann ich alle meine Lieblingssender aus dem Auto auch zu Hause hören.
Ich kann im Google Play Store meine Lieblings-Apps laden, oder auch die Lieblingsspiele meiner Kinder.
Ich kann den Inhalt des Bildschirms auf den Fernseher übertragen, ich kann mich per Bluetooth mit dem Gerät verbinden, ich kann… .

Natürlich sollte man hier keine Wunder erwarten, denn neue Aufwändige Apps laufen nicht, oder ruckeln nur.
Aber die Media Base ist ja auch nicht wirklich ein Tablet, obwohl sie sich nicht zu verstecken braucht.

Wir nutzen sie hauptsächlich für Web Radio, You Tube, surfen, streamen und unser kleiner Sohn zum Zocken.

JBL Reflect Aware In-Ear Ohrhörer

JBL Reflect Aware In-Ear Ohrhörer mit ANC Aktiver Geräuschunterdrückung und anpassbarer Geräuschkontrolle

  • Schweißabweisend mit Reflektiven Kabeln in MFI Qualität (MFI-Siegel = Apple Lizenz)
  • Kompatibel leider nur mit Apple Geräten die über einen entsprechenden Lightning-Adapter verfügen
  • Ergonomische Ohrpassstücke

Laut Herstellerangaben soll es die Kopfhörer auch mit USB-Typ-C-Anschluss im Sommer 2016 auf htc.com zu kaufen geben.

Mir ist aufgefallen, dass es sie in Deutschland leider nur in schwarz zu kaufen gibt.
Wobei sie auf jbl.com in Blau, Schwarz, Rot und Türkis erhältlich sind.
Finde ich sehr schade!

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Wer im Fitnessstudio, im Zug/Bus oder auch zu Hause die Nase voll hat vom Gelaber der anderen, dem werden diese Kopfhörer hier voll zusagen. Auch in Schwarz!

Ok, der Preis ist mit EUR 178,99 noch etwas happig, aber man bekommt etwas ganz besonderes.

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Die Sport-Ohrhörer kommen in einer sehr ansprechenden Verpackung, die sich auch leicht öffnen lässt. Ich hasse Umhüllungen, die man erst umständlich aufschneiden muss, um an den Inhalt zu kommen.

Dank der Zugabe von drei ergonomisch geformten Sport-Ohrpassstücken und drei Standard Ohrpassstücken, ist für jede Ohrform etwas dabei und die Kopfhörer sitzen perfekt.

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Nach dem auspacken wollt Ihr sicherlich gleich loslegen und Eure neue Errungenschaft ausprobieren. Dazu ladet Ihr erst einmal im App Store die App „My JBL Headphones“ herunter.
(Kompatibilität: Erfordert iOS 8.0 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch.)
Diese ist dann gewissermaßen selbsterklärend.

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Hier ein kleiner Fingerzeig:

NOISE CANCEL

  • Bei dieser Einstellung könnt Ihr wählen wieviel Umgebungsgeräusche Ihr hören wollt, oder auch nicht.
  • Vielleicht wollt Ihr auch nur die Geräusche links von Euch wahrnehmen, dann stellt den entsprechenden Regler für die linke Seite einfach nach Eurem eigenen Bedarf ein.

Jetzt könnt Ihr mit Euerm mobilen Gerät die Kopfhörer-Einstellungen bequem mit der installierten App steuern.

Ihr wollt unbelästigt trainieren, dann schaltet den Außenlärm komplett aus, oder aber lasst nur einige wenige Umgebungsgeräusche rein, um evtl. noch ein „Hallo“ Eurer Bekannten zu hören. Nicht das da noch Freundschaften zerbrechen, nur weil Ihr nicht auf einen Gruß reagiert habt. 😦
Es ist wirklich faszinierend wie die Geräusche von außen einfach getilgt werden und man sich einfach auf seine Musik einlassen kann.

Ihr habt Tracks mit richtig viel Bass?
Dann solltet Ihr den Equalizer auf jeden Fall auf „Bass“ einstellen.

HAMMER GEIL 🙂

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So kleine Kopfhörer und ein Musikgenuss vom feinsten.
Genauso stellt man sich einen gelungenen Tag vor.

Stellt einfach alles auf Eure Bedürfnisse ein und habt Spaß mit diesem super Sport-Ohrhörer.

Für den Fall, dass Ihr sie einmal nicht tragen wollt, gibt es eine kleine handliche Tasche für den Transport dazu.

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Philips Headset SHB5900GN/00

Philips SHB5900GN/00 Bluetooth Stereo In-Ear Headset
inkl. NFC Kleinbauweise grün

  Ohrstöpsel

Der Klang ist für die kleinen Ohrhörer überragend, d.h. das ist das Beste was ich bisher auf die Ohren bekommen habe.

Die Verbindung ist über Bluetooth oder NFC möglich.

Der Kopfhörer wird am mittleren Knopf durch festhalten eingeschaltet bis ein Piepton erklingt und eine freundliche weibliche Stimme verkündet, dass man connected ist.

Einstellknöpfe

Durch die MusicChain Funktion ist es möglich den aktuellen Musikgenuss mit anderen Kopfhörern mit ebenfalls MusicChain Funktion zu teilen.
Ist alles eingeschaltet, so kann man durch erneutes drücken der mittleren Taste Siri (Apple Geräte) aktivieren – wieder festhalten bis der Piepton erklingt.

Von Siri kann man sich unterwegs unterhalten lassen. Man kann sich eine Wegbeschreibung erzählen lassen, das Wetter abhören, die Uhrzeit sagen lassen, etc.

Das eingebaute Mikrofon gestattet ein komfortables telefonieren von unterwegs. Einen Unterschied zum „richtigen“ Telefon konnte ich nicht feststellen, die Verbindung ist sehr sauber und klar. Getestet habe ich per Ipad mit der Fritz Box App.

Erwähnenswert ist auch noch das flache, kurze Kabel. Folglich wird man nicht durch herumhängendes Kabelgewirr gestört.

Kopfhörer

Das Ladekabel wird in der gleichen Farbe geliefert, die auch der Kopfhörer hat. Dies finde ich persönlich super, da man zu Hause sowieso schon tausend weiße Kabel herumfliegen hat und nicht mehr weiß, welches Kabel zu welchem Gerät gehört.

Aufladekabel

USB Anschluß

Wer die Kopfhörer beim Sport tragen möchte, wird wahrscheinlich etwas enttäuscht davon sein.
Bei mir ist es so, dass sie durch die Bewegung nicht in den Ohren halten und heraus fallen. Aber dafür hat Philips ja spezielle Sport-Kopfhörer.

Erhältlich sind sie in folgenden Farben:
weiß, schwarz, blau, grün, lila
Mein Favorit ist definitiv grün. Diese moderne, frische Farbe peppt die Ohrhörer noch einmal ordentlich auf.

Verpackung Verpackung

Fazit:
Unbedingt kaufen, total unkompliziert in der Anwendung und sehr hilfreich in vielen Lebenssituationen.

Philips S9111/31 Series 9000 Nass- & Trockenrasierer

Philips S9111/31 Series 9000 Nass- & Trockenrasierer (Reinigungsstation, Bartstyler)

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Das Gerät ist sehr leise, Problemzonen werden leicht erreicht (vor allem unter der Nase) und er ist leicht zu reinigen.
Ich habe mich immer nass, mit hochwertigen Gillette Rasierklingen rasiert und war bisher sehr zufrieden damit. Der Philips S9111/31 Series 9000 ist somit mein erster Trockenrasierer.

Die Scherköpfe

Die Scherköpfe

Ich war sehr erstaunt über das Ergebnis danach, denn es traten bei mir keinerlei Hautirritationen auf, obwohl ich eine sehr empfindliche Gesichtshaut habe.

Was auch sehr positiv ist, ich habe mich seitdem beim Rasieren nicht mehr geschnitten.

Der Rasierer macht einen sehr wertigen Eindruck und er liegt perfekt in der Hand.
Die Reinigungsflüssigkeit riecht sehr angenehm, vergleichbar mit einem guten Rasierwasser.

Einsetzen der Reinigungsflüssigkeit:

Hat man die Folie auf der Oberseite der Reinigungsflüssigkeit entfernt, kann man die Kartusche auch schon in die Station einsetzen.
Dazu drückt man auf der linken Seite einen relativ großen, schwarzen Knopf und das Gehäuses springt nach oben. Keine Angst, es springt nicht vom Tisch.
Jetzt kann man ohne viel Aufwand den Flüssigkeitsbehälter einsetzen. Er wird nur nach hinten geschoben.
Bevor Ihr diesen Schritt erledigt, stellt die Reinigungsstation an einen endgültigen Platz, da Ihr sonst die Flüssigkeit verschüttet.
Man kann sie aber auch vor dem Umstellen jederzeit wieder entnehmen.

Abschließend drückt Ihr das Gehäuse ganz einfach wieder nach unten und die Station ist einsatzbereit.

Allerdings entfernt die Flüssigkeit keine Seifenreste aus dem Rasierer, wenn er nicht vorher unter fließendem Wasser gereinigt wurde. Ich habe dies getestet und den schmutzigen Rasierer einfach in die Reinigungsstation gestellt und sie eingeschaltet. Als das Programm durchgelaufen war trennte ich die Scherköpfe vom Gerät und darunter hingen dicke Seifenreste, die die Reinigungsstation nicht entfernt hatte.

Also, nach der Nassrasur unbedingt immer unter Wasser abspülen.

Der Bartstyler ist super, auch wenn man keinen Bart hat. Man kann ihn wunderbar für die Augenbrauen benutzen, da er in Stufen verstellbar ist. Auch die Koteletten lassen sich damit gut in Form schneiden.

Bartstyler

Bartstyler

Die Rasur:

Der Philips ist trocken und nass, mit Gel oder Schaum anwendbar und sogar unter der Dusche. Das Gerät kann komplett nass werden.

Reinigung:

Der Rasierer wird Kopfüber in die Reinigungsstation gestellt.

Der Startknopf (Sensortaste) oben auf der linken Seite wird gedrückt und der Reinigungsprozess startet automatisch. Der Startknopf ist nicht wirklich zu sehen und so passiert es schon mal, dass man ungewollt den Reinigungsvorgang startet. Das nervt ein wenig. Der Fortschritt wird dann mit entsprechenden, beleuchteten Symbolen angezeigt.

Die Reinigung dauert inklusive Trocknungsmodus 3-4 Stunden.

Wie lange hält die Rasur?

Ich rasiere mich morgens und wenn ich von der Arbeit abends nach Hause komme muss ich mich schon wieder rasieren. Das hatte ich bei der normalen Nassrasur nicht. Aber vielleicht ist das ja bei jedem Menschen anders. Ich habe halt einen sehr starken Bartwuchs.

Rasierer in der Station laden:

Er kann entweder direkt mit dem Kabel geladen werden, oder er wird in die Reinigungsstation eingesetzt. Dazu den Rasierer kopfüber einstellen und einen „Hebel“ nach unten drücken, damit er mit Strom versorgt wird. Das mitgelieferte Kabel ist für beide Geräte.

Steht der Urlaub vor der Tür, dann reicht es, wenn man nur das Kabel einpackt. Die Station kann zuhause bleiben.

Etui

Etui

Lieferumfang:

  • Rasierer
  • Bartstyler
  • Ladekabel
  • Reinigungsstation zum Laden und säubern
  • Reise-Etui
  • Kartusche mit Reinigungsflüssigkeit
  • Anleitung

Von mir gibt es eine klare Kaufentscheidung. Noch nie war rasieren so einfach.

Anmerkung:

Wenn Ihr den Rasierer auf der Homepage von Philips registriert, wird Eurer Garantieanspruch um 1 Jahr erweitert. Das heißt von zwei auf drei Jahre.

Hier registrieren  <——–

Samsung Galaxy S6 Edge

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Endlich ist es da, mein Samsung Galaxy S6 Edge.
Ich
möchte es gerne mit Euch genauer unter die Lupe nehmen.

Erster Eindruck:

Wow…, das Samsung Galaxy S6 Edge, in white pearl mit 64GB.
Das ist der Hammer!
Mit 64GB, da kann man schon eine Menge anfangen.

Hier die Technischen Daten und der Lieferumfang: Ich komme später im Einzelnen darauf zurück.

5,1 Zoll (12,95 cm) Quad HD-Display 2.560 x 1.440 Auflösung, 16 Mio.
16 Megapixel-Hauptkamera, 5 Megapixel-Frontkamera
64-bit Octa-Core (2,1 GHz Quad-Core + 1,5 GHz Quad-Core)
Gehäuse aus Glas und Metall, 10 Min. Schnellladefunktion, Pulssensor, Download-Booster
SIM Karte: Es können nur Nano-SIM-Karten verwendet werden
Lieferumfang: Gerät, Akku, Ladeadapter, USB-Datenkabel, Headset, Steckplatz-Werkzeug Kurzanleitung

Das Gehäuse:

Die Optik verleiht dem Gerät einen Hauch von Luxus und es ist mit keinem anderen Smartphone zu vergleichen. Die erste Berührung brachte einen sagenhaften Wow Effekt mit sich. Es ist so glatt und kühl, was man allein den Materialien Glas und Metall zuschreiben kann. Das Gehäuse besteht aus mattem Aluminium (aus dem Flugzeugbau) und Gorilla Glass 4 auf der Vorder- und Rückseite.
Für alle die nicht wissen, was Gorilla Glass 4 ist, habe ich mich im Netz einmal umgeschaut und folgendes dazu gefunden.

Der US-amerikanische Glas- und Keramik-Hersteller Corning ist Entwickler der vierten Generation des Gorilla Glass.
Das Glas soll so stabil sein, dass es auch bei Stürzen aus geringen Höhen zu nahezu keinen Schäden kommt.

Naja, ich werde es jetzt für Euch nicht fallen lassen, um herauszufinden ob es Bruchsicher ist. Ich hoffe Ihr habt Verständnis dafür.

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Samsung Smart Switch

Hier bietet Euch Samsung eine einfache Möglichkeit die Daten von dem Alten auf das neue Smartphone zu übertragen.
Ihr geht lediglich in den PlayStore, GALAXY Apps (Android), oder den AppStore (iOS) und gebt in der Suche smart switch ein. Jetzt könnt Ihr die App auf beiden Geräten problemlos installieren und Eure Daten übertragen.

Folgendes steht zum Übertragen zur Auswahl:
Grundlegende Informationen

  • Kontakte
  • Kalender
  • Memo
  • Anrufprotokolle
  • Alarm
  • Sperrbildschirm
  • Hintergrundbild
  • Wi-Fi

Nachrichten, Multimedia, usw.

  • Nachrichten
  • Musik
  • Bilder
  • Videos
  • Dokumente
  • Anwendungen

Inhalt in SDcard

  • Musik
  • Bilder
  • Videos
  • Dokumente

Info:

  • Smart Switch Mobile wird auf Android OS 4.0 oder höher unterstützt.
    Geht auf „Einstellungen > System > Geräteinformationen > Android-Version“ und stellt sicher, dass die OS-Version des Geräts 4.0 oder höher ist.
    Ist Eure OS-Version niedriger als 4.0, versucht es nach einem Update der Firmware noch einmal.

Es gibt zwei verschiedene Smart Switch-Versionen: die PC-Version (Smart Switch) und die Version für mobile Geräte (Smart Switch Mobile)

Ich habe den gesamten Vorgang in einer Fotostory festgehalten.

Wer allerdings möchte, kann das Ganze auch auf der Seite von Samsung nachlesen. http://www.samsung.com/de/support/smartswitch

App laden

App laden (auf beiden Geräten)

einfach Häkchen setzen

einfach Häkchen setzen

Gerät auswählen

je das entsprechende Gerät auswählen

Empfänger

Empfangsgerät auswählen

Sendendes Gerät auswählen

Sendendes Gerät auswählen

Verbindung abwarten (dauert nur ein paar Sekunden)

Verbindung abwarten (dauert nur ein paar Sekunden)

Verbindung war erfolgreich

Verbindung war erfolgreich

Häkchen dort setzen, was Ihr auf das neue Mobile Phone übertragen möchtet

Häkchen dort setzen, was Ihr auf das neue Mobile Phone übertragen möchtet

Nach dem Senden sollte Euer Bildschirm so aussehen. Fertig!

Nach dem Senden sollte Euer Bildschirm so aussehen. Fertig

Mein Fazit

Es ging wunderbar einfach, ich hatte keinerlei Probleme. Ich würde sogar behaupten, es ist derzeit die beste App für den Transfer von einem auf das andere Smartphone.

Die Kamera

Als erstes möchte ich den Schnellstart hervorheben. Durch Doppelklick der Home-Taste wird die Kamera in nur 0,7 Sekunden gestartet. Ich habe die Zeit selbst gestoppt, man muss ja nicht immer alles glauben was die Hersteller versprechen. Aber hier wurde nicht gemunkelt.

Das Galaxy S5 ist nicht ganz so schnell und vom IPhone 4 wollen wir erst gar nicht reden. Vielleicht könnte das neue IPhone 6 mithalten, aber da habe ich keine Vergleichswerte.

Vergleich S5 & S6 edge

Ich habe einfach eine Gegenüberstellung der Fotos gemacht und sie bildlich festgehalten. Ich hoffe man erkennt die Unterschiede.

oben S5 und unten S6 edge

oben S5 und unten S6 edge

oben S5 und unten S6

oben S5 und unten S6

In Bewegung

Habt Ihr schon einmal versucht Euer Kind, oder Tier in Bewegung zu fotografieren? Grauenhaft, sag ich nur. Samsung sagt, dass dies mit dem Galaxy S6 edge ein Kinderspiel ist. Einfach Motiv auf dem Bildschirm auswählen und der Verfolgungs-Autofokus erledigt den Rest. Du musst nur noch den Auslöser drücken.

Gesagt, getan

Allerdings müsst Ihr erst einmal in die Kameraeinstellungen gehen und dort Verfolgungs-AF aktivieren.
Nachdem dies geschehen ist, öffnet Ihr Eure Kamera sucht ein laufendes, zappelndes, schwimmendes Objekt aus und markiert es auf Eurem Bildschirm. Jetzt sollte ein gelbes Quadrat erscheinen, das Eurem Zielobjekt hartnäckig folgt. Wenn der passende Zeitpunkt für Eure Aufnahme gekommen ist, dann müsst Ihr nur noch den Auslöser betätigen.

VON

  • Das ist ein Screenshot aus dem Handbuch. Ihr solltet Euch das Benutzerhandbuch unbedingt einmal ansehen. Es ist so toll aufbereitet und alles ist wunderbar detailliert erklärt. Wenn Ihr es im Netz nicht findet, dann gebt einfach in der Suche Eures S6 Egde „Handbuch“ ein.

Ich habe die Fotos so gemacht wie beschrieben, aber bin vom Ergebnis nicht wirklich begeistert.
Bei den meisten Bildern löste die Kamera erst mit ein paar Sekunden Verspätung aus, da war die Szene, die ich fotografieren wollte längst weggelaufen.

Sehr, sehr viele Fotos sind direkt im Mülleimer gelandet. Aber ich hatte auch drei kleine Erfolgserlebnisse. Auf der nächsten Collage könnt Ihr kleinere Missgeschicke und gelungene Bilder sehen.

Bewegte_Motive

Fazit: Ihr seht, dass es nicht einfach ist, ein in Bewegung befindliches Ziel einfach so abzulichten.

Allerdings habe ich gestern Abend ein paar andere tolle Einstellungen für die Kamera gefunden, die ich bisher gar nicht beachtet habe.

Ihr öffnet die Kamera und geht unten links auf MODUS.
Dann öffnet sich ein weiteres Fenster das noch viele andere Möglichkeiten bietet.

Ihr seht schon, es gibt noch sehr viel mehr Einstellungen für die Kamera.
Ich hatte gestern kurz die Zeitlupe ausprobiert, es war ziemlich witzig. Ich hörte mich an, als wenn ich verdammt viel über den Durst getrunken hätte.
Das Sport-Symbol war noch nicht da, das habe ich erst unter Download laden müssen (können, dürfen). Ach egal, ich habe es jedenfalls geladen und zeige Euch jetzt noch das Menü hinter dem Download.

Downloads

Wie Ihr seht gibt es noch andere interessante Helferlein um tolle Videos, oder Fotos zu schießen. Ich habe mich für Sports Shot entschieden und es durch anklicken des entsprechenden Symbols auf das Smartphone geladen.
Und das sieht so aus:

Sport Schuss

Ausprobiert habe ich es noch nicht, da ich noch sooo viele andere Dinge testen möchte.
Ach so, bevor ich es vergesse, die Downloads im Kamera-Modus sind alle Kostenlos. Ich würde aber trotzdem nur die laden, die Ihr auch wirklich benutzt. Auch der größte Speicher ist irgendwann voll.

Echtzeit-HDR

Zuerst einen Screenshot aus dem Benutzerhandbuch.

HDR

Das ist eine Einstellung, die ich auf jeden Fall testen musste.
Wenn ich fotografiere, dann möchte ich einfach loslegen und mir keine Gedanken darüber machen müssen, ob mein Motiv vielleicht gerade mit dem Rücken zum Licht steht. Stellt man eine Person in einem Raum vor ein helles Fenster und fotografiert, dann passiert folgendes. Das Bild ist unbrauchbar, da alles ziemlich dunkel geworden ist und man nichts erkennt.
Man kann dieses Foto einfach nicht machen und muss die Person vor einen anderen Hintergrund stellen, den man eigentlich nicht so schön findet.
Aber zum Glück gibt es ja jetzt das Galaxy S6/edge. Ich habe es ausprobiert und kann nur sagen, ich bin überzeugt.

Zuerst habe ich das Fenster mit dem Galaxy S5 fotografiert und danach mit dem S6 edge. Aber seht selbst.

Ich denke die Bilder sprechen für sich.

Fazit:
Der Schnellstartmodus hat mich einfach begeistert. Einfach Doppelklick auf die Home-Taste und die Kamera ist sofort einsatzbereit, sogar bei gesperrtem Gerät. Die Aufnahmen sind super scharf, heller und rauschärmer als alles was ich bisher von anderen Smartphones gesehen habe.
Ich finde die Kamera einfach nur toll.

Ich zeige Euch noch vier Fotos die ich in einem Supermarkt aufgenommen habe. Ich finde die Farben klasse. Es sieht alles so „Echt“ aus, als würde man direkt davor stehen.

Video
Zur Video-Funktion kann nur eines sagen. Einfach der Hammer.
Ich habe Zuhause keine Kamera, die solch ausdrucksstarke, klare und hochauflösende Bilder erzeugt.

Fazit:
Ich bin begeistert, hingerissen, entzückt und ganz weg von dieser Klarheit, welche die Videos ausstrahlen.

Ich habe auf Facebook ein kleines Test-Video hochgeladen. Wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr es Euch ja mal ansehen. Achtet bitte darauf, dass die Videoqualität auf HD steht.

Wichtig: Ihr müsst das Wackeln des Videos entschuldigen, aber an diesem Tag war es sehr windig und ich hatte  Probleme mich auf den Beinen zu halten.
Der Film entstand auch eher spontan.
Also bitte nicht meckern.

Ich habe gerade bemerkt, dass ich auf meinem Tablet nicht die Möglichkeit habe das Video in HD zu sehen. Es gibt dort für mich nicht die Chance es umzustellen.
Am PC geht das ohne Probleme. Schade!

Smart Manager

Im Smart-Manager erhaltet Ihr eine Übersicht über den Akkustatus, den Speicher, RAM und die Systemsicherheit des Geräts.
Außerdem könnt Ihr das Gerät mit nur einer Berührung Eures Fingers optimieren.

Smart_Manager

Schnelloptimierung

Ihr könnt im Smart Manager „ALLE BEREINIGEN“ anklicken und die Funktion zur Schnelloptimierung optimiert die Geräteleistung für Euch folgendermaßen.

  • Suche nach Anwendungen, die zu viel Akkuleistung verbrauchen, und Freigeben von
    Speicherplatz.
  • Löschen nicht benötigter Dateien und Schließen von Anwendungen, die im Hintergrund ausgeführt werden.
  • Prüfung auf Malware und Phishing-Angriffe

Funktionen des Smart-Managers

  • Akku
    Hier seht Ihr die verbleibende Akkuladung und Nutzungszeit des Geräts. Wenn der Ladezustand des Akkus niedrig ist und Ihr Akkuladung sparen wollt, aktiviert Ihr die Energiesparfunktionen und schließt die Anwendungen, die viel Akkuladung verbrauchen. Mit der verbleibenden Nutzungszeit wird angezeigt, wie lange der Akku noch hält. Die verbleibende Nutzungszeit kann je nach Geräteeinstellungen und Betriebsbedingungen variieren.
  • Speicher
    Hier seht Ihr, wie viel Speicherplatz auf dem Gerät belegt und wie viel noch frei ist. Ihr könnt nicht verwendete Dateien löschen oder Anwendungen deinstallieren, die Ihr nicht mehr nutzt.
  • RAM
    Hier seht Ihr den verfügbaren RAM-Speicher. Schließt im Hintergrund ausgeführte Anwendungen, um weniger RAM-Speicher zu belegen, damit Euer Gerät schneller arbeitet.
  • Gerätesicherheit
    Hier seht Ihr den Sicherheitsstatus des Geräts. Diese Funktion überprüft Euer Gerät auf Malware und blockiert Phishing-Angriffe und schadhafte Websites.

Microsoft OneDrive

OneDrive findet Ihr im Microsoft Ordner. Hier könnt Ihr im Moment 100GB kostenlosen Speicher für zwei Jahre ergattern. Ihr meldet Euch einfach an und direkt danach werden alle Bilder und Videos vom Gerät in den Onlinespeicher geladen. Das heißt, Ihr habt alle Bilder und Videos ständig zur Verfügung. Einzige Voraussetzung ist ein Internetzugang.

Ihr wollt die Fotos auf dem PC zeigen, kein Problem.
Geht einfach auf die Internetseite meldet Euch mit E-Mail Adresse und Kennwort an und schon habt Ihr vollen Zugang zu all Euren gesicherten Daten. Das könnt Ihr natürlich von jedem PC auf der Welt machen. Vor allem ist dies im Urlaub sehr praktisch, denn das Galaxy S6 edge hat wie jedes andere Smartphone nicht unbegrenzt Speicherkapazität. Und so könnt Ihr die gesicherten Bilder und Videos vom Gerät löschen und viele, viele neue aufnehmen.

Allerdings sind auch irgendwann einmal die zwei Jahre vorbei. Dann möchte Microsoft mit Sicherheit Geld für diesen Speicherplatz. Also sollte man die Daten auf jeden Fall immer noch Zuhause auf einer Festplatte, oder einem eigenen Server abspeichern.

Ich werde es mit Sicherheit nur zum Zwischenspeichern benutzen.

Abschlußbericht

Ich habe sehr oft gelesen, dass sich die Nutzer der Galaxy S6 Reihe darüber aufregen, dass sie den Akku nicht wechseln und den Speicher nicht erweitern können.

Aber mal ehrlich, wer kauft sich einen neuen Akku? Wenn man das Ladegerät nicht Stundenlang, oder gar nachts am Gerät lässt, hält der Akku ewig.
Ich habe noch nie einen am Smartphone austauschen müssen.

So, und jetzt zum Speicherplatz.
Mein Galaxy S5 hat einen Gerätespeicherplatz von 16GB und eine von mir gekaufte SD Karte von 32GB.
Macht einen Gesamtspeicherplatz von 48GB.

Wenn man gemachte Bilder und Videos immer rechtzeitig vom Gerät entfernt und anderweitig speichert, ist dies vollkommen ausreichend.
Da können auch noch ausreichend Spiele installiert werden.

Das Galaxy S6/edge kommt mit 32GB, 64GB und 128GB daher.
Hier muss ich sagen, dass der Preis bei jedem Sprung 100,- Euro beträgt und das ist definitiv zu viel.

Ich bezahle für eine sehr gute Speicherkarte von 32GB gerade mal 17,-Euro und für 64GB 32,-Euro.
Beim S6 bezahle ich also für die 64GB Variante 100 Euro mehr, als für die 32GB Variante. Wenn ich eine SD Karte separat dazu kaufen könnte, wären es aber nur 17,- Euro mehr.

Ich weiß nicht wie sich das rechnet, oder was sich Samsung dabei gedacht hat, aber auch ich finde das so nicht in Ordnung.

Im Großen und Ganzen hat mich das Galaxy S6 Edge doch sehr überzeugt.
Ich denke es gibt gegenwärtig nichts Besseres auf dem Markt.

Von mir kommt eine klare Kaufentscheidung. Das heißt 5 Sterne.*****


Es gibt auch tolles Zubehör für das neue Galaxy. Ich habe mich mal ein wenig umgeschaut und einiges gefunden.

  • hier wäre erst einmal der kleinere Bruder vom Edge
    – 32GB Variante mit Vertrag 149,00€, ohne Vertrag 590,00€
    – 64GB Variante mit Vertrag 239,00€, ohne Vertrag 679,90€
  • die super coole Ladestation 34,99€
  • ein Sportarmband mit Sichtfolie, ein muss für jeden Sportler 7,79€
  • eine sehr gute KFZ Halterung (die findet Ihr bei mir unter Zubehör, eine wirklich tolle Halterung) 14,99€
  • KFZ Halterung + Ladekabel (Komplettausstattung für Euer Auto) 15,99€
    Design & Extrem Schutz Hülle (sehr edel), muss ich mir auch kaufen 24,99€
  • Samsung Premium Level On Wireless Kopfhörer EO-PN900, W